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   BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73   

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BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73 (https://dejure.org/1977,1717)
BVerwG, Entscheidung vom 13.01.1977 - III B 60.73 (https://dejure.org/1977,1717)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Januar 1977 - III B 60.73 (https://dejure.org/1977,1717)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache und ihre Darlegung im Revisionsverfahren - Voraussetzungen für die Geltendmachung von Verfahrensmängeln

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 02.07.1975 - VI C 59.74

    Absolut maßgebende zeitliche Grenze der zwischen Verkündung und Zustellung der

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Da der Gesetzgeber nach § 116 Abs. 2 VwGO statt der Verkündung die Zustellung des Urteils für zulässig erklärt hat, müssen im letzteren Fall dieselben Grundsätze gelten, wie sie nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 117 Abs. 3 VwGO (vgl. hierzu auch Urteil vom 2. Juli 1975 - BVerwG VI C 59.74 - [BVerwGE 49, 61 = NJW 1975, 2357 [BVerwG 02.07.1975 - VI C 59/74]]) zugrunde zu legen sind.
  • BVerwG, 20.05.1962 - IV C 267.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Eine Abweichung des angefochtenen Urteils im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20. Mai 1962 - BVerwG IV C 267.61 - (Mtbl. BAA 1964, 122) liegt nicht vor.
  • BVerwG, 07.08.1967 - VI C 10.67

    Anspruch auf Einweisung in die Stelle einer Direktorin nach der Besoldungsgruppe

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Von einem den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzenden "Überraschungsurteil" kann nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der Kläger nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Urteile vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 30], vom 16. Mai 1974 - BVerwG III C 54.72 - und vom 20. Januar 1976 - BVerwG III C 73.74 - [ZLA 1976, 105]).
  • BVerwG, 20.01.1976 - III C 73.74

    Pflicht eines Gerichts zur Gewährung des rechtlichen Gehörs - Verletzung des

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Von einem den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzenden "Überraschungsurteil" kann nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der Kläger nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Urteile vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 30], vom 16. Mai 1974 - BVerwG III C 54.72 - und vom 20. Januar 1976 - BVerwG III C 73.74 - [ZLA 1976, 105]).
  • BVerwG, 22.03.1973 - III C 15.71

    Glaubhaftmachung der Schuldenfreiheit eines durch Vertreibung verlorengegangenen

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Eine solche Parteivernehmung kommt danach als subsidiäres Beweismittel in Betracht; sie dient als letztes Hilfsmittel zur Aufklärung des Sachverhalts, wenn trotz Ausschöpfung aller anderen Beweismittel noch Zweifel bestehen (Urteil vom 22. März 1973 - BVerwG III C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 70 = ZLA 1973, 164]).
  • BVerwG, 22.08.1974 - III C 15.73

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht und Erörterungspflicht durch unterlassene

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Diese im Urteil des erkennenden Senats vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - (ZLA 1975, 43) erneut bestätigten Grundsätze hat das Verwaltungsgericht hier nicht mißachtet.
  • BVerwG, 19.03.1976 - 6 C 81.75

    Fehlende Urteilsgründe - Mündliche Verhandlung - Beratung des verkündeten Urteils

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Denn abgesehen davon, daß die Überschreitung dieser Frist allein grundsätzlich ebensowenig wie die bloße Überschreitung der für die vollständige Abfassung verkündeter Urteile vorgesehenen Frist zur Aufhebung des Urteils führen kann, weil die Entscheidung auf diesem Mangel im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO regelmäßig nicht beruht (vgl. zu § 117 Abs. 3 VwGO: Urteil vom 19. März 1976 - BVerwG VI C 81.75 - [Buchholz 310 § 117 Nr. 8 = NJW 1976, 1955 [BVerwG 19.03.1976 - VI C 81/75] - DÖV 1976, 744]), ist ausweislich des vom Verwaltungsgericht vorgelegten Verhandlungskalenders der von den Richtern unterschriebene Urteilstenor am 21. März 1973 - also 12 Tage nach der mündlichen Verhandlung - und die vollständige Urteilsfassung alsbald danach - nämlich am 5. April 1973 - zur Geschäftsstelle gelangt.
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Diese hätte nur gegeben sein können, wenn zu erwarten wäre, daß die Entscheidung im künftigen Revisionsverfahren dazu dienen kann, die Rechtseinheit zu wahren oder die Weiterentwicklung des Rechts zu fördern (Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90/91]).
  • BVerwG, 16.05.1974 - III C 54.72
    Auszug aus BVerwG, 13.01.1977 - III B 60.73
    Von einem den Anspruch auf rechtliches Gehör verletzenden "Überraschungsurteil" kann nur gesprochen werden, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung gemacht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gegeben hat, mit der der Kläger nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen brauchte (Urteile vom 7. August 1967 - BVerwG VI C 10.67 - [Buchholz 310 § 108 Nr. 30], vom 16. Mai 1974 - BVerwG III C 54.72 - und vom 20. Januar 1976 - BVerwG III C 73.74 - [ZLA 1976, 105]).
  • BVerwG, 27.11.1980 - 2 C 38.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung der Eignungsbeurteilung des

    Sie können Akten herbeiziehen, Zeugen vernehmen, auch den jeweiligen Bewerber hören und - soweit die Voraussetzungen vorliegen (vgl. hierzu u.a.Urteile vom 28. Juni 1962 - BVerwG 2 C 219.60 -, vom 9. November 1962 - BVerwG 6 C 41.60 - [DÖV 1963, 517 = VerwRspr Bd. 16, 239], vom 24. Juni 1966 - BVerwG 6 C 19.65 -, vom 27. September 1968 - BVerwG 6 C 59.64 -, vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 - undvom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] sowieBeschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - [Buchholz 310 § 98 VwGO Nr. 12] undvom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) - auch als Partei vernehmen.
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 27.78

    Beamtenbewerber - Prognose der Verfassungstreue - Verfassungsordnung -

    Bd. 16, 239], vom 24. Juni 1966 - BVerwG 6 C 19.65 -, vom 27. September 1968 - BVerwG 6 C 59.64 -, vom 26. Januar 1978 - BVerwG 3 C 83.76 - und vom 22. März 1973 - BVerwG 3 C 15.71 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 70] sowie Beschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - [Buchholz 310 § 93 VwGO Nr. 12] und vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) - auch als Partei vernehmen.
  • BVerwG, 28.11.1980 - 2 C 37.79

    Umfang der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung einer Eignungsbeurteilung des

    310 § 98 VwGO Nr. 12] und vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) - auch als Partei vernehmen.
  • BVerwG, 25.06.1987 - 3 C 49.86

    Zeugen - Widersprüchlichkeit - Aufklärungspflich

    In diesem Zusammenhang wird es gegebenenfalls auch die Vernehmung des Klägers als Partei (vgl. dazu Urteile vom 22. August 1974 - BVerwG 3 C 15.73 - <ZLA 1975, 43> und vom 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 183.80 - , ferner Beschlüsse vom 14. Februar 1974 - BVerwG 2 B 41.73 - und vom 11. Januar 1977 - BVerwG 3 B 51.76 - und vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -) zu erwägen haben.
  • BVerwG, 17.10.1978 - 3 B 104.77
    Hieran wird festzuhalten sein (vgl. die Beschlüsse des Senatsvom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 - undvom 21. Januar 1977 - BVerwG 3 B 74.76 -).
  • BVerwG, 06.01.1986 - 3 B 38.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Feststellung eines

    Wie der beschließende Senat wiederholt entschieden hat, erfordert dies, daß für das Vorliegen der behaupteten Tatsache eine überwiegende Wahrscheinlichkeit besteht (vgl. Beschlüsse vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -, vom 21. Januar 1977 - BVerwG 3 B 74.76 -, vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 3 B 104.77, vom 5. August 1983 - BVerwG 3 B 80.82 - und vom 20. Februar 1984 - BVerwG 3 B 21.83 -).
  • BVerwG, 05.08.1983 - 3 B 80.82

    Geltendmachung des Verlustes von Ansprüchen auf Grund der Hingabe eines

    Hieran wird festgehalten (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -, vom 21. Januar 1977 - BVerwG 3 B 74.76 - und vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 3 B 104.77 -).
  • BVerwG, 21.01.1977 - 3 B 74.76

    Begriff der Glaubhaftmachung in den Lastenausgleichsgesetzen (LAG)

    Es besteht keine Veranlassung, hieran nicht festzuhalten (siehe Beschluß des Senats vom 13. Januar 1977 - BVerwG III B 60.73 -).
  • BVerwG, 20.02.1984 - 3 B 21.83

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Wie der beschließende Senat wiederholt entschieden hat, erfordert dies, daß für das Vorliegen der behaupteten Tatsache eine überwiegende Wahrscheinlichkeit besteht (vgl. Beschlüsse vom 13. Januar 1977 - BVerwG 3 B 60.73 -, vom 21. Januar 1977 - BVerwG 3 B 74.76 - und vom 17. Oktober 1978 - BVerwG 3 B 104.77 -).
  • BVerwG, 21.07.1977 - 3 C 28.76

    Verletzung der gerichtlichen Sachaufklärungspflicht

    Wenn sie es gleichwohl unterlassen haben, sämtliche die Beurteilung der Ertragsfähigkeit des Hofes im Sinne des § 2 Abs. 1 REG beeinflussenden Umstände dem Verwaltungsgericht vorzutragen, und stattdessen selbst immer wieder nur auf die Hofgröße und -lage abgestellt haben, können sie einen insofern rechtsirrtümlich unterlassenen Sachvortrag, der nur ihnen - nicht also dem Gericht - bekannt sein konnte, im Wege einer Rüge der Verletzung der Sechaufklärungs- und Erörterungspflicht (§§ 86 Abs. 1 und 104 Abs. 1 VwGO) im Revisionsverfahren nicht nachholen (vgl. entsprechend zur unterlassenen Vernehmung eines Klägers: Urteil vom 22. August 1974 - BVerwG III C 15.73 - [ZLA 1975, 43] und Beschlüsse vom 11. Januar 1977 - BVerwG III B 51.76 - und vom 13. Januar 1977 - BVerwG III B 60.73 -).
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